ERFAHRUNGSBERICHT

.

ERFAHRUNGSBERICHT

Peter Riese, Autor, Proband und Prokurist der Firma LEJUUV GmbH

Im Oktober 2012 erlitt der Prokurist von LEJUUV GmbH, Peter Riese, nach einem Herzinfarkt einen Herzstillstand auf eine Dauer von zwanzig Minuten. Einem älteren Herzinfarkt verdankt er eine immer noch verschlossene Haupt-Herzarterie (LAD) um die sich Umgehungsarterien gebildet haben.

Auf Anraten der Ärzte sollte Peter Riese sich dringend einer Bypass-Operation unterziehen, was er aber ablehnte.

Stattdessen verfolgte er eine eigene Theorie. Seine neugewonnenen Umgehungsarterien (Arteriogenese) konnten nur durch ein biophysikalisches Phänomen entstanden sein. Peter Riese nahm sich vor, mithilfe von Sport, weitere Umgehungsarterien (Kollaterale) in seinem Herz aufzubauen. Seinen Arterien wollte er mit Vitaminen und Mineralstoffen zu mehr Geschmeidigkeit verhelfen. Das größte Vertrauen hatte er natürlich in den firmeneigenen Produkten und konsumierte zu seinem Training die LEJUUV-Basis- und Herz-Gefäße- Produkte.

Das Ergebnis war phänomenal und übertraf bei weitem das, was sich Peter Riese erhofft hatte. Nachdem er seinen Organismus jetzt vier Jahre mit LEJUUV-Produkten unterstützt, läuft er, trotz noch immer 100 % verschlossener Herzarterie, im Schnitt 100 km pro Monat und am Stück sogar Halbmarathonstrecken. Am 10. April 2016 absolvierte Peter Riese den Vienna City Halb-Marathon.  „Ohne unsere LEJUUV-Kapseln hätte ich das nicht schaffen können“, ist Peter Riese überzeugt. Seine Erlebnisse erzählt er in seinem Buch, “EINMAL STERBEN UND ZURÜCK“, das kurz nach seinem Erscheinen schon auf der Bestsellerliste erschien. Sein neues Buch, „LEBEN OHNE ANGST“, erzählt von seinen heftigen Erfahrungen, unter solch extremen Krankheitsbedingungen und mithilfe von LEJUUV-Präparaten, Marathonstrecken zu laufen.

.

.

Das Wunder der Arteriogenese / Das biophysikalische Phänomen, das im Herz von Peter Riese natürliche Bypässe installierte

Die Arteriogenese ist ein biophysikalisches Phänomen, bei dem die Schubkraft des Blutes, bei erhöhter Herzaktivität, neue Arterien bildet. Herz- und Gefäßkranke können neue Hoffnung schöpfen, sogar viele Operationen könnten möglicherweise verhindert werden. Und, es funktioniert!

Der Vorgang der Arteriogenese kann sich vorgestellt werden, wie ein gestauter Fluss, dessen Flussbett-Engstelle mit den nachfolgenden Wassermassen nicht mehr fertig wird. Das Wasser tritt über die Ufer und sucht sich neue Wege.

Das geschieht auch im Herz. Hier haben wir zwar kein offenes System, bei dem Blut über die Ufer treten könnte, sondern eher ein Kanal- oder Röhrensystem, aber die Funktionsweise ist ähnlich.

Verengt sich eine Arterie im Herz und wird der Blutdruck auf eine „gesunde“ Weise erhöht, durch viel Bewegung oder sogar Sport, wird der Überdruck im Muskelfleisch des angegriffenen Herzens neue „Röhren“, sogenannte Kollaterale bilden und die Engstelle umgehen.

Das Herz sorgt auf diese Weise selbst für natürliche Bypässe.

Wer meint, dass dieser Vorgang sich über Jahrzehnte hinweg aufbauen muss, der irrt. Die Arteriogenese beginnt, bei erhöhter Schubkraft des Herzens, schon nach wenigen Wochen.

Derzeit versucht die Forschung eine Therapie zu entwickeln, die das Phänomen künstlich erzeugt. In Berlin, in der Charité Uniklinik, wird mit einer sogenannten Herzhose experimentiert, die grandiose Ergebnisse erzielt haben soll. In München wird an einem Medikament geforscht, dass den Kollateralwachstum fördert.

Letztendlich ist der Zeitfaktor doch sehr entscheidend, denn eine Herzkranzgefäßverengung kann sehr schnell geschehen. Schneller als Kollaterale nachwachsen können. Bei einem Herzinfarkt kann natürlich kaum noch auf nachwachsende Adern gesetzt werden. Da sind Stents oder Bypass-Operationen dringend angeraten!

Hinzu kommt, dass eine schleichende Verengung von Herzkranzgefäßen selten festgestellt wird.

Gerade in solchen Fällen aber könnten präventiv, viel Bewegung, Sport und die richtige Ernährung lebensrettend sein, Herzinfarkte und damit Operationen am offenen Herzen vermeiden.

Eine Kombination aus Früherkennung, richtiger, mineralstoffhaltiger Ernährung und ein moderates Sportprogramm, sowie eine positive Änderungen der Lebensweise, ist die derzeit beste Therapie, um die Sünden der Vergangenheit nicht zu einem lebensbedrohlichen Damoklesschwert werden zu lassen.